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Für den Ernstfall gewappnet - Auch in der Dunkelheit

Veröffentlicht: 19.10.2021
Autor: Webmaster

REMSECK. Die DLRG übte Donnerstag vor einer Woche gemeinsam mit dem DRK das Suchen und Bergen vermisster Personen, entlang des Neckars.

Eine Person untergegangen, vier weitere vermisst. Am Neckar suchten Donnerstagabend vorige Woche Einsatzkräfte der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) aus dem ganzen Landkreis gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) mehrere Vermisste im und am Wasser.

DLRG und DRK durchforsteten gemeinsam das mit großen Scheinwerfern ausgeleuchtete Ufer nach den Vermissten, während ein Boot und zwei Tauchtrupps der DLRG das Wasser absuchten. Aufgefundene Verletzte wurden vom DRK direkt vor Ort betreut und behandelt. Dabei wurde auch die Reanimation auf dem Boot sowie die Übergabe an Land geübt. Seitens der DLRG stand insbesondere das Tauchen bei Nacht und die gemeinsame Arbeit auf dem Boot, in einem gemischtenTeam mit dem DRK, im Fokus der Übung.

„Die Übung hat uns gezeigt, dass wir auch durch die lange Übungspause hindurch, noch leistungsfähig geblieben sind.“, sagt Einsatzleiter Thilo Zorn (DLRG). „Natürlich gibt es immer Punkte, an denen man nachjustieren kann, aber im Großen und Ganzen können wir sehr zufrieden sein. Die Kommunikation mit dem Roten Kreuz und Ihrem Einsatzleiter Marco Ferraro hat wunderbar funktioniert“ Insgesamt waren mit den Einsatzkräften der DLRG aus den Ortsgruppen Ludwigsburg/Remseck, Vaihingen/Enz und Bönnigheim, sowie dem DRK, inklusive Mimen, knapp vierzig Personen an der Übung beteiligt.

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