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Detaillierte Aufgaben der Wasserrettung bei der DLRG

  1. Präventive Wasseraufsicht und Überwachung:
    • Wachdienst an Badestellen: Überwachung von Schwimmbädern, Badestränden, Seen und Flüssen, um die Sicherheit der Badegäste zu gewährleisten.
    • Einhaltung von Sicherheitsregeln: Kontrolle, ob Schwimmer die Baderegeln befolgen, und Hinweise auf Gefahren geben.
    • Verhinderung von Unfällen: Frühzeitiges Eingreifen bei riskantem Verhalten oder gefährlichen Situationen.
       
  2. Schnelle Rettung im Notfall:
    • Personenrettung: Sofortiges Eingreifen bei Wasserunfällen, z.B. bei Ertrinkungsgefahr, plötzlichen Erkrankungen oder Unfällen im Wasser.
    • Einsatz von Rettungsgeräten: Einsatz von Rettungsbojen, Rettungsringen, Boards oder Booten zur schnellen Hilfeleistung.
    • Erstversorgung: Durchführung von Erste-Hilfe-Maßnahmen bis zum Eintreffen weiterer medizinischer Hilfe.
       
  3. Such- und Bergungsarbeiten:
    • Vermisstenfahndung: Suche nach vermissten Personen im Wasser oder am Ufer mittels Sicht- und Suchtechniken sowie technischen Hilfsmitteln (z.B. Sonar).
    • Bergung von Gegenständen: Sicheres Bergen von Gegenständen, Fahrzeugen oder Leichen aus dem Wasser.
       
  4. Notfallmanagement und Koordination:
    • Alarmierung und Einsatzleitung: Koordination des Einsatzablaufs in Zusammenarbeit mit anderen Rettungskräften (Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst).
    • Kommunikation: Aufrechterhaltung einer klaren Kommunikation während des Einsatzes für eine effiziente Zusammenarbeit.
       
  5. Wasserqualität und Umweltüberwachung:
    • Überprüfung der Wasserverhältnisse: Kontrolle auf Gefahren durch Strömungen, Wellen oder Wasserqualität (z.B. Algenblüten).
    • Umweltschutzmaßnahmen: Unterstützung bei Maßnahmen zum Schutz der Gewässer und Umwelt.
       
  6. Aufklärung und Prävention vor Ort:
    • Badeaufsicht und Beratung: Information der Badegäste über Gefahrenstellen, Verhaltensregeln und Erste-Hilfe-Maßnahmen.
    • Vermeidung von Unfällen durch Aufklärungskampagnen (z.B. Warnhinweise bei schlechten Wetterbedingungen).
       
  7. Ausbildung und Training:
    • Regelmäßige Schulungen für das Personal in Erster Hilfe, Rettungstechniken sowie im Umgang mit Rettungsgeräten.
    • Teilnahme an Übungen zur Verbesserung der Einsatzfähigkeit.
       
  8. Wartung und Pflege der Ausrüstung:
    • Überprüfung, Wartung und Pflege aller Rettungsmittel wie Boote, Boards, Ringe, Leinen sowie Kommunikationsgeräte.
       
  9. Sicherstellung der Einsatzbereitschaft:
    • Organisation des Dienstplans für die Wachzeiten sowie ständige Bereitschaft für Einsätze rund um die Uhr während der Saison.

 

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